Frank Baier unterbrach 1988 seine Liedermacheraktivität und konzentrierte sich bis 1995 im Obertonchor Düsseldorf auf den Gesang mit Obertönen. Hierbei lernte er den Bass-Sänger Frank Sievert, der ihn bald darauf im Bau von Harfen unterrichtete.
In sein Instrumentarium nahm Baier zwischenzeitlich zusätzlich 1991 eine selbstgebaute Harfe auf; sie war unter Anleitung Frank Sieverts entstanden. Ab 1996/97 studierte Baier sechs Semester die keltische Harfe an der Niederrheinischen Musikschule in Duisburg und begann bald, auf der Harfe eigene Stücke zu komponieren (u. a. Das Lied der Leier).
- Oberton-Chor Düsseldorf: Spirit come (26. Juni 1991)
- Obertonchor (30. Juni 1991)
- Harfenbau (30. Juni 1991)
- Tana Schanzara covert „Rabotti“ (24. Juni 1992)
- Duisburg auf dem zweiten Blick (26. Juni 1994)
- Burg Waldeck 1995 (26. Mai 1995)
- Ukulelenschule (26. Juni 1996)